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„Die Rendite ist das Lächeln, wenn du den Wagen in deiner Garage stehen siehst ...“
Oldtimer-Veranstaltung begeistert im 20. Jubiläumsjahr des Private Bankings
Nachdem bereits die erste Oldtimer-Veranstaltung vor drei Jahren auf Schloss Langenzell ein voller Erfolg gewesen war, bot sich das Jubiläumsjahr geradezu an, ein solches Treffen zu wiederholen.
Auch diesmal hätte die Location nicht besser gewählt sein können: das Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg. Heller Klinkerstein und der fast schon romantische Charme des Industrie-Designs eines jungen 20. Jahrhunderts boten eine geradezu ideale Atmosphäre für alle Oldtimer-Fans. Hier haben Carl Benz und seine Söhne gearbeitet - und Automobilgeschichte geschrieben.
Wer den Geruch von Motorenöl und Gummi liebt, der kann hier tief einatmen - und wen Autos aus einer Zeit begeistern, als Schönheit in Blech noch nicht zwingend irgendeinem cw-Wert geopfert wurde, der darf sich satt sehen. Hier ist die Geschichte der Mobilität mit Händen greifbar, vom Laufrad des Freiherrn von Drais bis zu den Motorrollern der 50er Jahre, vom 1. Auto der Welt bis zum legendären Mercedes-Benz Formel 1 „Silberpfeil“.
Einige Gäste kamen dann auch in ihren eigenen historischen Fahrzeugen. So konnte man auf dem Parkplatz des Museums Raritäten wie einen silbernen Porsche SC, ein beige-rotes Mercedes-Benz 220 S Cabriolet, eine knallrote Corvette Stingray 454, ein Pontiac Grand Ville Cabriolet oder auch einen Opel Olympia bewundern.
Selbst einer der Referenten des Abends, Rechtsanwalt Michael Eckert, Fachanwalt für Arbeits- und Wirtschaftsrecht sowie Spezialist für Oldtimerrecht, kam eigens mit einem Mercedes-Benz 250 S aus dem Jahr 1966 vorgefahren.
Das Thema Auto und das Private Banking sind vielfältig miteinander verbunden: Aus einer visionären Idee wird ein Erfolgskonzept, aus der Bewegung Nachhaltigkeit, stetige Verbesserung und ein Qualitätsversprechen. Nicht zuletzt verbindet die Tradition, das Wahren, Hegen und Pflegen ursprünglicher Werte und die Begeisterung Neues zuzulassen.
Deshalb begrüßte Stefan Beismann, Vorstandsmitglied der Sparkasse Heidelberg, seine Gäste sehr herzlich. Er lenkte humorvoll den Blick darauf, dass das Private Banking mit seinen 20 Jahren noch keinen Oldtimerstatus genieße und bedankte sich aber bei allen anwesenden Kundinnen und Kunden umso mehr für die gute und langjährige Zusammenarbeit mit dem noch Youngtimer der Sparkasse Heidelberg.
Andrea Kettenbach, Leiterin des Private Banking, war sichtlich erfreut über den guten Zuspruch zu dieser Veranstaltung, die sie - an diesem ganz besonderen Ort und damit fern der alltäglichen Finanzthemen - treffend als „Austausch unter Freunden“ bezeichnete. Schließlich seien ja nicht nur die Kundinnen und Kunden untereinander gut vernetzt, sondern bestehe auch mit der Sparkasse eine langjährige, gewachsene, vertrauensvolle und fruchtbare Partnerschaft.
Und dann war es Zeit für das wirklich wichtige, ja entscheidende Thema des Abends: die „Oldtimerei“.
Zu Michael Eckert gesellte sich Winfried A. Seidel, Leiter des Automuseums Carl-Benz und Urgestein der Oldtimer-Szene. Und das Publikum konnte ein hochinteressantes sowie enorm kurzweiliges Zwiegespräch der beiden - zu den für Oldtimerenthusiasten wirklich wichtigen Automobilfragen - erleben.
Selbst wenn sich Eckert und Seidel in der Kürze der Zeit nicht in allen Themen gänzlich auf ein gemeinsames Vorgehen einigen konnten, eines machten beide deutlich: Ein Oldtimer kann immer auch eine Geldanlage sein. Allerdings, so Eckert, dies nicht im Rahmen eines Oldtimerfonds, da müsse man wirklich sehr aufpassen. Seidel bestätigte mit einem Lächeln, dass im Gegensatz zu einem Oldtimerfonds der Kauf eines eigenen Oldtimers nie hinausgeworfenes Geld sei. Er müsse jedoch gewartet und gepflegt werden und das setze nicht nur Emotion voraus, sondern auch den Willen und die Freude, die Oldtimerei parallel zu einem Hobby werden zu lassen, dem „rostigsten Hobby der Welt“, wie er meinte.
Und die Rendite? Sie liegt für Michael Eckert eher im immateriellen Bereich, denn die sei das Lächeln im Gesicht, wenn man morgens die Garage aufschließe, den Oldtimer sehe, einsteige und losfahre. Um den daraus folgenden Gemütszustand zu erreichen, würden andere Yoga betreiben.
Und Michael Eckert unterstreicht, dass - seit die Preise für Oldtimer stark nach oben gegangen seien - die Betrugsfälle insgesamt drastisch zugenommen hätten. Nichts sei vor Fälschung sicher, ob Ersatzteile oder Fahrzeugdokumente.
Michael Eckert und Winfried A. Seidel, das waren Oldtimerinformationen und -geschichten pur - und das begeistere Publikum spendete lautstarken Beifall.
Andrea Kettenbach hatte Recht: Dieses Oldtimertreffen war ein „Austausch unter Freunden“. Denn im Nachgang war in der einstigen Montagehalle - zwischen den beeindruckenden Zeugnissen unserer Mobilitätsgeschichte - noch lange lautes und heiteres Stimmengewirr zu hören. Vielleicht ging es nicht nur um Oldtimer, aber der Geruch von Motorenöl und Gummi haben viel zu dieser ganz besonderen Stimmung beigetragen.
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